ZSF für Firmen SAN, NAS und Fileserver
ZFS für Firmen
Inhaltsverzeichnis
1. Allgemein 3
1.1. Links zu den Youtube Video und Nextcloud 3
2. Installation von ProxMox 3
3. ZFS Themen / Konfiguration von ProxMox 4
3.1. ZFS Grundlagen 4
3.2. ProxMox Grundeinstellungen 4
3.2.1. ssh Schlüssel 4
3.2.2. ssh Passwort login abschalten 4
3.2.3. 2 Faktor Authentifizierung 5
3.3. ProxMox ZFS Befehle 5
3.4. ProxMox boot Platten 5
3.5. ProxMox Datenträger 6
3.5.1. Datenträger (Datastore) local 6
3.5.2. Datenträger (Datastore) local-zfs 6
3.6. ProxMox Container (LXC) 6
3.7. ProxMox VM 6
3.8. ProxMox - Linux’s command’s 7
3.9. ProxMox - GUI 8
3.10.ProxMox - VM geben freigegebenen Platz an den Hypervisor zurück 10
3.11.ProxMox - Windows Platte vergrößern 10
3.12.ProxMox - Postinstaller für ProxMox (Github BashClub) 11
3.13.TrueNAS Core - Installation 12
3.14.TrueNAS Core - GUI 13
3.15.TrueNAS Core - zpool import Troubleshooting - zu neue Version von
ProxMox ZFS 14
3.16.ProxMox - NFS 15
3.17.ProxMox - NFS / iSCSI 20
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3.18.TrueNAS Scale - NFS 20
3.19.TrueNAS Scale - iSCSI 25
3.20.TrueNAS Scale - iSCSI LUN vergößern 29
3.21.Fileserver 31
3.21.1. Univention Server UCS 31
3.21.2. Zamba-lxc-toolbox 33
3.21.3. TrueNAS Scale 35
3.22.ProxMox auf Raspberry sichern mit Thorstens Tool 36
3.23.Check-zfs-replication kommt auf RaspberryPI (Ziel) 37
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ZMS für Firmen
1. Allgemein
1.1. Links zu den Youtube Video und Nextcloud
Workshop 13.02.2024 und 15.02.2024
Youtube Link Dienstag
Youtuve Link Donnerstag
Die Aufzeichnungen findet ihr im Kurs, der wiederum auf ein Textdokument in der
Nextcloud verweist!
Der Nextcloudlink ist immer im Kurs oben, bzw. hier
2. Installation von ProxMox
Die Installation von ProxMox erfolgt über den ISO File, dies muss z.B. auf einen USB Stick
geschrieben werden, damit davon gebootet werden kann.
Man sollte nach Möglichkeit (U)EFI für die Installation auswählen, darüber werden dann die
brotfähigen Platten erkannt.
Leacy boot: blauer Bildschirm
(U)EFI boot: schwarzer Bildschirm
ZFS wird ausschließlich auf echte Festplatten installiert ! (Ausnahme AHCI oder HBA Controller)
Über den Button <options> kann man mehr auswählen.
ZFS Mirror
• ashift: 12 —-> entspricht 2^12 = 4k
• Compression: on
• Checksum: on
• Copies: 1
• ARC max size: <Standard> - ProxMox Postinstaller passt den Wert später an - Empfehlung: 1
GB pro 1 TB Netto
• Disksize: <kann bei Bedarf angepasst werden> - Chriz: 128G von ca. 400G
Bei Passwort undE-Mail Adresse Tastatur Layout beachten. (Sonderzeichen wie z.B. @)
Bei Hostname gleich den richtigen Namen eintragen. Eine spätere Änderung kann durchgeführt
werden, aber evtl. nicht ganz so einfach.
Neben dem Workshop wird noch ein zweiter Produktion Server mit ProxMox betankt. Der ein
Backupserver werden soll.
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3. ZFS Themen / Konfiguration von ProxMox
Anmerkung: In der Doku wird service wie im Workshop verwendet. In Debian gibt es das neue
commando systemctl.
Beispiel:
• Alt: service nfs-kernel-server status
• Neu: systemctl status nfs-kernel-server
Beide commandos machen im Prinzip das selbe.
3.1. ZFS Grundlagen
• ZFS Auslastung max. 80 %
• 90 % wird es langsam
• Ab 95 % geht nichts mehr
• ZFS braucht Ressourcen
• CPU
• RAM
3.2. ProxMox Grundeinstellungen
3.2.1. ssh Schlüssel
Aufbau der ersten ssh Verbindung zum ProxMox Server als User root kommt die Abfrage des ssh
Fingerprint, dieser muss mit yes beantwortet werden. D.h. das Passwort Login ist aktiv.
Auf Linux / Unix / Mac liegen die ssh Schlüssel in den versteckten Verzeichnis .ssh.
Privater Schlüssel: id_rsa
Öffentlichen Schlüssel: id_rda.pub
Generation des keys über: ssh-keygen
Der public Key wird auf dem ProMox unter /root/.ssh in der Datei authorized_keys kopiert.
Vom Client kann der Key mittel ssh-copy-id root@<ip des ProxMox>
3.2.2. ssh Passwort login abschalten
Die Configuration des ssh Daemon liegt unter /etc/ssh
Mit einen Editor Nano oder vi muss die Datei sshd_config editiert werden.
Alter Wert: PermitRootLogin yes
Neuer Wert: PermitRootLogin without-password
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Restart des ssh Daemon: service ssh reload
3.2.3. 2 Faktor Authentifizierung
Auf der ProxMox GUI unter User den User root auswählen und danach two factor - add TOTP
(time-based one-time password) konfigurieren.
Zum Einrichten wird z.B. google Authenticator oder Microsoft, … benötigt.
3.3. ProxMox ZFS Befehle
Es gibt zwei ZFS Commands:
• zpool
• zfs
Die Commands zpool und zfs nutzen das selbe Kernel Modul.
Folgende Commands sind hilfreich:
• zpool list
• zfs list
• zpool history - alle zpool und zfs Befehl, die abgesetzt worden sind
• ——————- Sinnvoll die Liste zu vervollständigen ??!!
—————————————————
• Troubleshooting NFS
• cat /etc/exports.d/zfs.exports —> ZFS exports
• zfs create -o sharenfs=on rpool/nfs —> Wir machen das jetzt ohne Permission
Check, so nicht nachmachen
• showmount -- exports —> Zeigt Exporte an
3.4. ProxMox boot Platten
Besteht aus einen Mirror und die boot Platten besitzen 3 Partitionen, die ersten beiden sind für
das Booten und die 3. ist die ZFS Partition von ProxMox.
ProxMox ZFS Partiton rpool/ROOT/pve-1 wird als / gemountet. rpool/ROOT ist einfach eine
leere Verwaltungsebene.
Weiterhin wird ein rpool/data für die VM, LXC, d.h. dort liegen die Daten
Einige zfs Parameter:
• zfs set compression=on rpool
• zfs set bootfs=/ rppol/ROOT/pve-1
• …
Start-Partitionen werden über proxmox-boot verwaltet.
• proxmox-boot-tool status
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ISO Vorlagen werden jetzt unter rpool/var-lib-vz abgelegt, welches unter /var/lib/vz gemoutet,
früher wurde es in root Filesystem abgelegt.
3.5. ProxMox Datenträger
3.5.1. Datenträger (Datastore) local
Der Datastore ist für: (File basiert)
• Backups
• ISO Images
• CT Templates
3.5.2. Datenträger (Datastore) local-zfs
Der Datastore ist für: (Block basiert)
• VM Disks
• CT Volumes
3.6. ProxMox Container (LXC)
In der ProxMox GUI wird ein Container angelegt (nur wichtige Felder der Config):
• ssh public key kann in ein Feld der Configuration kopiert werden
• Temples für LXC Container auswählen
• Disk Size: 12 —> Größe des Filessystems, ist nur ein Limit
Der angelegte Container liegt unter rpool/data/subvol-100-disk-0 und wird in ProxMox gemoutet
/rpool/data/subvol-100-disk-0
Bei LXC Containern werden Dataset’s verwendet.
3.7. ProxMox VM
ProxMox nutzt Linux KVM.
In der ProxMox GUI wird eine VM angelegt (nur wichtige Felder der Config):
• Machine: q35
• BIOS: OVMF (UEFI)
• EFI Storage: local-zfs
• SCSI Controller: VirtIO SCSI single (default)
• Qemu Agent: angeharkt
• Bus/Device: SCSI
• SSD emulation: angeharkt
• Discard: angeharkt
• CPU:
• Memory:
• Network Model: VirtIO
• OS type: Windows - Standard: Linux
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Chriz: Empfehlung Unter Hardware Version 5.1 verwenden
Unter Hardware noch folgendes hinzufügen:
• CD/DVD: VirtIO Treiber in VM herein hängen (local Storage)—> Evtl. muss das ISO
heruntergeladen werden, falls der Postinstaller noch nicht ausgeführt worden
VM in ProMox starten.
Auf dem ProxMox in der CLI nachschauen:
• zfs list
Es werden zwei Partitionen für die Windows VM angezeigt. Die erste Partition ist für UEFI Boot
Partition.
Die beiden Partionen der Windows VM haben keinen Mountpoint, da es sich um Block Device
handelt, also zvol’s.
Bei der Windows Installation müssen die VirtIO Treiber geladen werden. VirtIO SCSI Single
auswählen - heißt VIOScsi
Während der Installation hat Windows nur 3 Partitionen.
Es gibt keinen Unterschied zwischen physikalischen Platten und virtuellen Platten (vol’s). Das zvol
kann auf eine physikalische Platte kopiert werden.
Die Installation wird ohne aktive Netzwerkkarte durchgeführt und für den User wird kein Passwort
vergeben.
Windows wird gestoppt und wieder hochfahren und einloggen.
Danach hat Windows die Wiederherstellungspartition erzeugt. Damit gibt es 4 Partitionen, damit
kann die Partition 3 nicht einfach erweitert. Dazu muss die Partition 4 vorher gelöscht werden.
3.8. ProxMox - Linux’s command’s
• lsblk
• partprobe —> apt install parted
• Zeigt die geänderten Partitionen der Installation an
• dmesg -wT —> zeigt neue Festplatten die zusätzlich gesteckt werden
• ls -althr /dev/zvol/rpool/data —> zeigt die Platten Zurordnung zum zvol
• dd if=/dev/zvol/data/vm-101-disk-1 of=/dev/sdc bs=1M status=progress —
>kopieren des zvol’s bei ausgeschalteter VM
• zfs list -t snapshot —> zeigt die ZFS snapshot’s an
• zfs clone rpool/data/vm_101-disk-1@frisch rpool/data/vm-101-disk-9 —>
Clone anlegen
• zpool import Raid10 —> Importiert den Pool Raid10
• zpool import <id> alt —> Importiert den Pool mit der <id> (Raid10) unter dem Pool alt
• zpool import -f <id> alt —>Importiert den Pool mit der <id> Raid10 unter dem Pool alt,
der einen anderen System gehört
• zpool export alt - wirft den Pool alt aus
• zpool create -n backup raidz <disk1> <disk2> <disk3> <disk4> <disk 5>
<disk 6> —> -n heißt try run, raidz bedeutet RAID5 und der Pool backup wird angelegt
• cfdisk /dev/disk/by-id/<ata-ST160000…> —> zeigt Größe an
• zpool destroy backup —> löscht den ZFS Pool backup
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• sgdisk /dev/disk/by-id/<ata-…> -R /dev/disk/by-id/ata-…> —> kopiert
Festplattenpartitonen
• zfs set compression=on backup —> ZFS Compression einschalten
• zfs get compression —> Zeigt die Propery compression aller zfs pool an
• zpool add -n backup mirror <disk-n>-part2 <disk-m>-part2 —> An den
bestehenden RAID5 wird ein Mirror angefügt
• zpool iostat -v 1 - ZFS Schreibvorgänge
RAID 5 ist schneller als RAID5 mit Mirror hinten dran. (RAID 50)
• iotop -Festplatten Auslastung
• Alternative: Ein ZFS Backup Pool mit RAID5 und einen zweiten Backup Pool mit einen ZFS
Mirror.
3.9. ProxMox - GUI
Zweite HDD mit 1 TB in den Server stecken, das erkennen kann über dmesg -Tw auf der CLI
verfolgt werden.
Da die Platten nicht leer sind werden diese auf der GUI gewipped. (Partitionen gelöscht)
Unter ZFS
• Create ZFS
• Name: rpool-hdd
• Platten auswählen
• RAID Level: Mirror
• <create>
• Hinweis beachten: ZFS is not compatible with disks backed by hardware RAID controller.
zpool history zeigt:
• zpool create -o ashift=12 pool-hdd mirror <disk1> <disk2>
• zfs set compression=on spool-hdd
Was die GUI nicht macht:
• zfs set rpool-data/data - Immer gleiches Ablage Konzept
Unter der GUI wir rpool-hdd angezeigt. Das will Chriz nicht sehen
TIPP:
Chriz macht es anders:
• Unter Storage wird rpool-hdd wieder gelöscht
• Unter Storage Add ZFS (Store Typ ZFS)
• ID: rpool-data
• ZFS Pool: rpool/data
• Thin provision: angeharkt
• Block Size: 16k (Bei RAID5)
• Unter Storage Add ZFS (Store Typ ZFS) - gleich für rpool-hdd/data
• ID: rpool-hdd-data
• ZFS Pool: rpool-hdd/data
• Thin provision: angeharkt
• Block Size: 16k (Bei RAID5)
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CLI:
Wichtig zu wissen ist, wie groß ist die recordsize (Dataset) und volblocksize (zvol) !
• zfs get recordsize rpool/data/subvol-100-disk-0
• 128k - jede Datei braucht min. 128 k
• Bei vielen kleinen Dateien muss mit einen special device gearbeitet werden (Kurs: ZFS
Grundlagen)
Löschen des Cones:
• zfs destroy rpool/data/vm-101-disk-9
Für zvol gibt es:
• zfs get volblocksize rpool/data/vm-101-disk-1
• Value: 16k —> Seit wann ist das 16k - interessant Bemerkung von Chriz dazu, ist
normalerweise auf 8k
Zur Klärung:
Auf der GUI:
• VM 100
• Hardware
• Add: Hard Disk
• Auf local-zfs
• Disk Size: 10
Auf der CLI wird folgendes angezeigt:
• zfs history
• zfs create -s -V 10485760k rpool/data/vm-101-disk-2
• zfs get volblocksize rpool/data/vm-101-disk-2 —> immer noch 16k, neuer
default bei OpenZFS ist 16k! PVE zeigt 8k an, besser 16k überschreiben !
Wurde eine VM Disk mit 8k angelegt, kann das Probleme dadurch gelöst werden, dass die
Disk auf einen Pool mit 16K verschoben wird, aber dann geht die snapshot history
verloren !!!
• zfs get all rpool/data/vm-101-disk-3 —> Neuer Name der Disk wegen umkopieren
ZFS macht das Partition Alignment automatisch. Cfdisk /dev/sda zeigt die erste Partition startet
bei 34 ! Wird dies nicht gemacht kann das zu Performance Problemen führen.
Die neue erzeugte Platte muss in Windows erstmal sichtbar gemacht werden, bevor sie formatiert
werden kann. Bei Formatieren kann dann auch z.B. 16k als Größe für die Zuordnungseinheit
ausgewählt werden. Diese Wert ist dann vom Anwendungsfall abhängig.
Bei der Laufwerkszuordnung kann statt dem Laufwerksbuchstaben auch ein Verzeichnis z.B. auf
Laufwerk C: ausgewählt bzw. erzeugt werden. (z.B. C:\Lexware) D.h. diese Verzeichnis liegt dann
z.B. auf SSD.
Frage: Wenn ich eine Blocksize von 4k brauche. Dann muss eine ashift=9 bei zpool angegeben
werden und man kommt bis auf 4k runter.
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3.10.ProxMox - VM geben freigegebenen Platz an den
Hypervisor zurück
Die Windows Systemplatte hat eine Größe von max 32 GB und belegt auf ZFS 7,27 GB.
Da die Treiber noch fehlen, werden die restlichen Treiber im Windows installiert und anschließend
laden wir Daten aus dem Internet herunter. Alternative kann auch die Treiber DVD als
Datenquellegenutzt werden, um diese auf downloads abzulegen. Werden die Daten auch gleich
wieder gelöscht, geht die Belegung auf dem Pool auch gleich wieder runter. (Discard)
• zfs get compression rpool/data/vm-101-disk-1 —> zeigt die Compression
• zfs get compression —> zeigt die Compression aller Pools an
Dann wieder den Platz auch wieder an den Hypervisor zurück gibt sind folgende Einstellung in
Windows erforderlich:
• Eigenschaften von Laufwerk C:
• Tools - Optimieren
• Für schlanke Speichernutzung
• Einstellungen ändern
• Auf täglich ändern —> liebsten stündlich und das ganze für alle Laufwerke
• Optimieren
• zfs list —> zeigt das der Platz an den Hypervisor zurückgegeben wird, kann evtl. einen
kleinen Moment dauern
Linux: dort heißt es fstrim -av um den Platz unter Linux an den Hypervisor zurück zugeben.
Dies wird über die Crontab regelmäßig ausgeführt. (crontab -l)
Crontab Eintrag:
0 0 * * * /sbin/fstrim -a
Bei Dataset besteht das Problem nicht da der Platz direkt wieder freigegeben wird.
3.11.ProxMox - Windows Platte vergrößern
In der ProxMox GUI:
• Windows VM
• Hardware
• Richtige Hard Disk auswählen
• Resize 8 - Vergrößerung um 8 GB
• ProxMox macht die Vergrößerung in Realtime
In der VM sehen wir die Vergrößerung um 8 GB
• Aber die Wiederherstellungspartion von Windows liegt hinter dem Windows Laufwerk
• In Windows gibt es kein löschen
Zurück auf CLI:
• cfdisk /dev/zvol/rpool/data/vm-101-disk-1
• Wiederherstellungspartition löschen
• Schreiben
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Wieder zurück in Windows VM
• <F5> bzw. Datenträger neueinlesen
• Die Windows Partition kann jetzt im Windows vergrößert werden —> Chriz hat sich angewöhnt
dies in Windows zu machen, da Windows da manchmal zickig ist …
3.12.ProxMox - Postinstaller für ProxMox (Github
BashClub)
Im Browser:
• GitHub.com/bashclub
• Postinstaller (proxmox-zfs-postinstall)
• Branch dev auswählen - wir nehmen die neuere Version
• Der dev Branch ist eigentlich eine Entwicklungsbereich, im Normalfall sollte man für die
Produktion den Branch main nehmen —> Chriz wollte für den Workshop die neue Version
nehmen, da diese aber noch nicht veröffentlich ist nehmen wir den Branch dev
• Die beiden Zeilen für die Installation kopieren und auf der Maschine ausführen
CLI:
• wget-O ./postinstall —no-cache https://<git Adresse>
• bash ./postinstall
• zfs_arc
• Min
• Max
• <Accept>
• Wappiness: Percentage off free RAM to start swapping
• 5
• Set locales
• en_US.UTF-8
• <cancel>
• Harden ssh server
• <HARDEN SSH SERVER>
• Configure ZFS-Auto-Snapshots
• Monthly: 3
• Weeks: 6
• Daily: 14
• Frequent: 12 (Viertel Stunden)
• Hourly: 96
• Choose ProxMox VE repository
• Pve-no-subscription oder evtl. pve-enterprise besser getestet Updates
• Ceph
• None
• Do you want to suppress the no subscription warning in WebGUI ?
• <SUPRESS WARNING>
• Mail Config —> ganz neu
• Sender display name
• pve
• Servername of smartest
• mail.example.com
• Port of smarthost
• 25
• Email Address
• pve@example.com
• Do you want to configure authentication against your smarthost ?
• <cancel>
• Set default block size
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• <skip>
• Summary
• <Install>
• Installiert Update, Tools und passt die Config’s an
• zfs list -t snapshot —> zeigt schon einige Snapshots nach der kurzen Pause
ProxMox herunterfahren
3.13.TrueNAS Core - Installation
TrueNAS Core basiert auf FreeBSD und ist ein Unix System und kein Linux.
Eine weitere SSD einbauen bzw. z.B. über USB anschließen
Installationsdevice für TrueNAS CoreVersion 13
Im Bootmenü werden jetzt viele Platten zum Booten angezeigt.
TrueNAS Installer auswählen und starten lassen
• Install / Upgrade
• Anmerkung Chriz: Auf der Installer Disk liegen keine Daten !!!
• Device für die Installation auswählen - hier ssd
• Warnmeldung
• Keine USB Stick’s mehr verwenden
• Installationsplatte kann keine Daten enthalten - siehe Anmerkung Chriz
• Abfrage root Passwort
• Boot via UEFI
• Alternativ: Boot via BIOS
• Nach Abschluss der Installation kommt das Installationsmenü zurück
• Reboot auswählen
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3.14.TrueNAS Core - GUI
TrueNAS Core GUI
• Storage
• Pools
• Create
• Auf import wechseln
• Encryption with GELI
• Nein
• Jetzt sollte er die Pools finden
• Pool werden nicht gefunden
• Die Pool waren in Benutzung
• Die Pool wurden nicht exportiert
• Check ob die Platten in der GUI gesehen werden
• Storage
• Disks
• Es werden alle Platten gefunden
• Shell
• zpool import
• Zeigt die Pools an, aber nicht alle werden sauber angezeigt
• z.B. gibt es einen rpool der unvail ist
• Es gibt den rpool zweimal !!!
• Kommentar Chriz: schwer verkackt …
• Lass uns ssh einschalten …
• Ssh Dienst aktivieren
• Aktivierung start automatisch
• Passwort login für root aktivieren
• ssh root@<ip>
• Ssh beschwert sich über den geänderten Fingerabbruch, da wir ja jetzt auf ein TrueNAS Core
uns einloggen wollen
• Jetzt muss die Datei /Users/Studio/.ssh/known_hosts editiert werden
• Die betroffene Zeile wird mit einen :<zeilennummer> angezeigt
• Die entsprechende Zeile muss mit einen Editor vi oder nano editiert werden
• Evtl. gibt es mehrere Einträge für die gleiche IP Adresse
• Diese Zeilen müssen gelöscht werden
Aufgrund der aufgetreten Probleme bei zpool import wurde der gesamte Bereich in das
Troubleshooting verschoben
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3.15.TrueNAS Core - zpool import Troubleshooting - zu
neue Version von ProxMox ZFS
Die Anfänge über die Problematik sind im vorherigen Kapitel zu finden.
TrueNAS CLI
• ssh root@<ip>
• So jetzt sind wir auf dem TrueNAS
• zpool status
• Nur boot-pool von TrueNAS
• zpool import
• Chriz: Ich glaube, dass ich weiß, was soll ist
• rpool - unvail - unsuyppored feature
• Ein rpool, der viel zu neu ist
• Noch ein toten rpool auf SSD
• 3. rpool with symbolischen Links von Linux (disk/by-id/ata-ST2000…-part3
• zpool import -d /dev/ —> schaue im /dev Ordner - Profi Trick
• zpool import -d /dev/ <id> rpool —> Import über die Pool ID, die unter dem Pool
Namen angezeigt wird
• Pool kann nicht import werden, da es einen anderen Host gehört (hostid=<nummer>)
• zpool import -f -d /dev/ <id> rpool —> one or more devices is currently
unavailable
• Chriz: Es geht das erste Mal nicht freiwillig …
• zpool import -f -d /dev/ <id> rpool2 —> mit anderen Namen funktioniert auch
nicht
• zpool status —> Überblick verschaffen
• zpool import —> Überblick verschaffen
• rpool-hdd wäre da und verfügbar
• zpool import rpool-hdd —> gehört einen anderen System wie oben
• zpool import -f rpool-hdd —> pool nicht importiert werden aufgrund eine unsupported
version or feature - ProxMox hat ein zu neues ZFS
• Man könnte den Pool jetzt nur read-only importiert werden
• zpool import -f rpool-hdd -o readonly=on ?? —> Syntax muss man noch mal
genau schauen
TrueNAS GUI
• System
• Update
• Es gab ein neues Update 13.0-U6
• Update durchführen
• Update bringt einen neuen Kernel mit
TrueNAS CLI vor den Upgrade und reboot
• zfs -v —> zfs-2.1.5-1
ProxMox Produktion Chriz
• zfs -v —> zfs-2.2.2
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Situation kommt durch die Workshop Situation. Durch die Neuinstallation von ProxMox haben wir
dort eine neuere ZFS Version, im Normalfall hat man diese Situation so nicht.
Über eine ZFS replacation könnte man das Problem lösen.
Erklärung zur den ZFS Versionen:
• PVE 7
• ZFS 2.0.1 (Version ist geraten !!!)
• PVE 8.1
• ZFS 2.2.1
• Pool ist noch auf 2.0.1
• Bist Du sagst zpool upgrade —> zieht die Features nach
Wird eine neue ZFS Version installiert, sind die neue Features nicht aktiviert. Diese müssen über
zpool upgrade installiert werden. Man sollte das neue ZFS ca. 2 Wochen ohne die Aktivierung
der neuen Features am laufen haben. Den Zpool Upgrade sollte man zeitnah aber nicht sofort
machen.
Solange die ZFS Features noch nicht aktiviert sind kann man immer noch mit dem alten Kernel
booten, falls der Kernel buggy sein sollte. Aber nach eine Upgrade geht das aber nicht mehr.
TrueNAS CLI nach dem Upgrade
• zfs -v —> zfs-2.1.5.14
• zpool import -d /dev -V <id> rpool2 —> gehört noch anderen Host
• zpool import -d /dev -V <id> rpool2 -f —> rpool state unvail könnte jetzt importiert
werden - System ist abgehackt und bootet neu
• Boot mit TrueNAS letzter Versuch
• Erneuter Versuch schlägt auch fehl
• Wir booten wieder mit ProxMox
Wenn ich jetzt doch TrueNAS haben will wegen SAN:
• Instabilen Upgrade Pfad auswählen
• Alternative wäre es mit TrueNAS Scale versuchen, da es ja auf Linux basiert
3.16.ProxMox - NFS
Jetzt müsste eigentlich der ProxMox boot scheitert, da wir den rpool als rpool2 importiert hatten,
aber anscheinend hat er es vorhin doch nicht geschafft den Pool auf TrueNAS Core zu
importierten. Da bootet der ProxMox ganz normal.
CLI ProxMox
• ssh root@<ip> —> Hostkey hat sich wieder geändert, d.h. die known_hosts muss wieder
angepasst werden
• zfs list —> wir wollen die VM des Workshop PVE auf einen anderen ProMox ausführen.
• LXC Container hat das falsche Format
• VM geht nur mit iSCSI zu veröffentlichen
• apt install nfs-kernel server —> NFS Server installieren, danach ist ProxMox ein
SAN
• Für NFS sollte ein eigenes Netzwerkinterface genutzt werden
• zfs create -o sharenfs=on rpool/nfs —> Wir machen das jetzt ohne Permission
Check, so nicht nachmachen
• Besser mit Permissions:
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• zfs list -t filesystem -oname,sharenfs
• Raid5a/test rw=@192.168.200.99:172.16.5.47
• zfs list —> wir haben jetzt local Storage und shared Storage
• zfs create rpool/nfs/vm-101-disk-0 —> Wir machen es etwas ordentlicher
• zfs create rpool/nfs/vm-101-disk-1
• zfs create rpool/nfs/vm-101-disk-3
• zfs list —> bei NFS muss ein Volume zur Freigabe vorher in ein vmd, raw, qcow2, vidx, etc
in ein dataset konvertiert werden
• showmount —exports # zeigt 4 Freigaben - durch Vererbung sind die weiteren Freigaben
dazu gekommen
• chmod -R 777 /rpool/nfs —> Thema Berechtigungen ist Thema für sich
ProxMox GUI
• Storage
• Add NFS —> Fenster ist der NFS Client
• ID: rpool-data-vm-101-disk-1
• Server: localhost —> z.B.
• Export: /rpool/nfs/vm-101-disk-1
ProxMox CLI
• zfs list
• cd /rpool/nfs/vm-101-disk-1
• cd images
ProxMox GUI
• Windows VM wird wieder gestartet
• Hardware
• Hard Disk (scsi0)
• Disk Action
• Move Storage
• Disk: scsi0
• Target Storage: rpool-data-vm-101-disk-1
• Format: Raw disk image (raw)
• Delete source: wird nicht angehart —> Abhängig von Anwendungsfall
ProxMox CLI —> Zum Verständnis zum Teil von Oben übernommen
• zfs list
• cd /rpool/nfs/vm-101-disk-1
• cd images
• ————————-
• cd 101
• ls -althr —-> zeigt Datei: vm-101-disk-0.raw
• Die Datei ist durch den Ablage Ort …/nfs/… schon per NFS freigegeben
• Frage Chriz: Was kann man mit einer .raw Datei machen ?
• Antwort: Man kann sie per iSCSI später freigeben
ProxMox GUI
• Windows VM
• Hardware
• Harddisk (scsci)
• rpool-data-vm-101-disk-1:101/vm-101-disk-0.raw
• Windows VM stoppen
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 16
ZFS für Firmen
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• Storage
• Add NFS
• ID: vm-101-disk-1 —> müsste eigentlich Disk-0 heißen, wird später in der Config der VM
angepasst
• Server: <IP Workshop PVE>
• Export: /rpool/nfs/vm-101-disk-0
ProxMox CLI - Workshop - lass uns ein ProxMox Cluster bauen
• Um ein Cluster zu bauen, sollte er nicht von VM Definitionen und Containern wissen
• mv /etc/pve/qemu-server/101.conf . —> Wir haben ja nur eine VM
• mv /etc/pve/lxc/* . —> LXC Container wird auch nach /root verschoben
• Damit der der ProxMox Workshop ohne VM und LXC Container und die Definitionen sind
gesichert
• Zur Sicherheit kopiert Chriz die Data Storage auch noch mal wegen, da dort auch schon
Änderungen drin sind
• cp /etc/pve/storage.cfg .
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• Cluster
• Create Cluster
• Cluster Name: sysops
• Cluster Network: <Cluster Netzwerk auswählen>
• Cluster
• Cluster Join Information
• Join Information: <string> —> Join Information <string> kopieren
ProxMox GUI - PVE Workshop
• Cluster
• Cluster Join
• Information: <lee> —> Einfügen der Join Information <string>
• Peer Adress: <zweiter PVE (nicht Workshop)>
• Password: <Passwort von zweiter PVE (nicht Workshop)>
• Cluster Network: <Netzwerk Link überprüfen>
• Jetzt bekommt der PVE ein neues Zertifikat
ProxMox CLI - Workshop
• cd /etc/pve
• ls
• cd nodes —> hier werden beide PVE’s des Cluster angezeigt
• ls
• cd <zweiter PVE (nicht Workshop)>/qemu-server
• ls —> Definitionen der VM’s (*.conf)
• cp /root/101.conf 901.conf —> 101.conf existiert schon
• vi 901.conf —> Anpassung der Configuration
• Löschen der UEFI Disk, ISO Disks
• Data Storage bleibt, passt zwar nicht zusammen aber bleibt
• Unused Sachen herausnehmen
• qm start 901 - VM 901 über CLI starten
• Startet nicht da auf falscher Kiste (zweiter PVE (nicht Workshop)
• vi 901.conf
• Anpassung der Disk, es wird der vordere Teil entfernt (rpool-data-)—> passiert eigentlich erst
im nächsten Schritt
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ZFS für Firmen
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM 901 starten
• VM startet nicht, da durch Cluster bauen der Storage nicht mehr vorhanden ist, dann legen wir
ihn nochmal an
• Storage
• vm-101-disk-1 (falsch benannt - In der Doku entsprechend markiert) - Die Namen nicht sauber
durchgezogen …
• Anpassung schon im vorherigen Punkt CLI letzter Punkt beschrieben
• VM 901 starten
• Funktioniert immer noch nicht …
• Wir schauen nach …
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• df -h - zeigt den NFS Mount nicht - hat nicht funktioniert
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• Data Storage werden auf der Cluster Ebene konfiguriert
• vm-101-disk-1 —> edit
• Remove —> wir machen nochmal von Vorne damit wir es schön haben
• Add NFS
• ID: vm-101-disk-1
• Server: <IP vom PVE Workshop>
• Export: <leer> —> Warum sind die Exports weg ?
• Wir gehen auf den ProxMox Workshop per CLI
ProxMox CLI - Workshop
• showmount --exports —> Keine Exports mehr da
• service nfs-kernel-server status
• zfs list
• service nfs-kernel-server restart
• showmount --exports —> Exports sind wieder da - (4 Exports)
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• Wieder in das GUI Fenster zurück gewechselt
• Add NFS
• ID: vm-101-disk-1
• Server: <IP vom PVE Workshop>
• Export:
• Nochmal raus gehen und neu machen
• Storage
• Add NFS
• ID: vm-101-disk-1
• Server: <IP vom PVE Workshop>
• Export: <Exports sind wieder leer> —> Wer funk mir hier gerade in das Gehänge ?
•
ProxMox CLI - Workshop
• showmount --exports —> wieder leer
• journalctl --all —> ist mittlerweile neu
• service nfs-kernel-server restart —> etwas später im Ablauf
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• showmount --exports —> wieder leer
• NFS Server neugestartet - siehe vorherigen Punkt, letztes commando
• showmount --exports —> wieder da - Frage: Wie lange ?
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 18
ZFS für Firmen
• Nach circa. 1 min sind die Exports wieder weg …
ProxMox CLI - Workshop
• service nfs-kernel-server status —> Dienst läuft
• zfs get sharenfs rpool/nfs —> VALUE: on
• cat /etc/exports.d/zfs.exports —> ZFS macht genau das und sie sind weg - das ist
der Hammer !
• service nfs-kernel-server restart —>
• cat /etc/exports.d/zfs.exports —> Und die Exports werden angezeigt
• Die Anzeigten Exports in die Zwischenlage nehmen
• Chriz: Klärt noch warum die Datei geleert wird
• Antwort
• zfs set sharenfx=xxx —> geht in der Regel
• Alternativ:
• Alles in die /etc/exports eintragen
• Workaround
• zfs inherit sharenfs rpool/nfs —> wir nehmen das ZFS NFS Sharing wieder raus
• vi /etc/exports
• Exports aus der Zwischenablage einfügen
• service nfs-kernel-server restart —>
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• showmount --exports —> zeigt die eingefügten Exports wieder an
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• Wieder in das GUI Fenster zurück gewechselt
• Add NFS
• ID: vm-101-disk-1
• Server: <IP vom PVE Workshop>
• Export: /rpool/nfs/vm-101-disk-1 —> lässt sich wieder auswählen
• Nodes: All —> Wir haben ein Cluster, da verhindert das eine Disk zweimal geöffnet wird
• Der NFS Storage wird auf beiden Cluster Node nach einen kleinen Moment sichtbar sein
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Übersicht NFS und iSCSI für ProxMox bzw. TrueNAS
VM LXC
Proxmox ZFS Liegt idealerweise als Volume
(ZVOL) auf ZFS
Dataset mit hohen
Usernummer auf
PVE Seite und
nimmt niedrige
Nummern im LXC
Proxmox NFS Raw, Qcow, VMDK liegt auf
SAN im Ordner
Rawfile SAN im
Ordner,
Management via
PVE
Proxmox iSCSI Volume liegt als ZVOL oder
physische HDD auf TrueNAS
Geht nicht
ProxmoxZFS
localdir
Raw, Qcow, VMDK liegen in
einem Dataset, Datastore
definiert auf Ordner des
Dataset (Reboot knallt)
Geht nicht
ZFS für Firmen
• VM 901 starten —> bootet jetzt
• Migrate auf PVE Workshop
• Problem ein PVE hat AMD und der andere Intel —> Host Typ war ein kompatibler Typ, er
stand nicht auf Host. Bei Host CPU wäre er auf die Fresse geflogen
• Der RAM wird im laufenden Betrieb überkopiert —> VM startet auf dem anderen ProxMox
• Anmerkung Chriz: Mit so einer Aktion habe ich mir schon einmal einen ProxMox
abgeschossen !!!
• Migrate zurück auf anderen PVE
Für den NFS Share Workaround
• Wird die /etc/exports angepasst, muss die Konfiguration neugeladen werden
• Service nfs-kernel-server reload
• Das würde im Normalfall das ZFS sharenfs übernehmen
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• cat /etc/pve/storage.cfg —> Storage Configuration
• nfs: vm-101-disk-1
• export /rpool/nfs/vm-101-disk-1
• path /mnt/pve/vm-101-disk-1
• server <ip von PVE Workshop>
• content images
• df -h
• <ip von PVE Workshop>:/rpool/nfs/vm-101-disk-1 … /mnt/pve/vm-101-disk-1
Fragen vom ersten Tag, aber nicht alle sondern nur die mit neuen commands
• Thema kleine Dateien und special Device
• Auswertung von ZFS
• zdb -lbb rpool
• Zeigt die Verteilung der block size
3.17.ProxMox - NFS / iSCSI
Ab hier beginnt der 2. Tag - nur zur Orientierung.
Anmerkung: Zu LXC über iSCSI - LXC ist ein Dataset (Dateien) und iSCSI ist ein Block Protokoll
ProxMox CLI - Workshop
• zfs list
• ls -althr /rpool/data/subvol-100-disk-0 —> UID und GID haben bei den Dateien /
Verzeichnissen hohe Nummern
• Im Container hat die hohe ID - dann die ID 1 und daher kannst Du es nicht direkt freigeben
• Daher wird der Container in ein RAW file konvertiert und als RAW File freigeben
3.18.TrueNAS Scale - NFS
TrueNAS Scale Installation wurde vorbereitet, das TrueNAS Scale ein neueres ZFS enthalt als
TrueNAS Core.
Warum sollte man TrueNAS Core oder TrueNAS Scale den Vorzug geben ?
• Hardware Kompatibilität
• Bei Linux ist die Hardware Kompatibilität viel höher
• Bei Freeware hat schlechtere Treiber
• TrueNAS Core hat eine Unix Kernel
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 20
ZFS für Firmen
• TrueNAS Scale hat einen Linux Kernel
• Entscheidung für jeden selbst welcher Kernel läuft stabiler … (Unix Kernel oder Linux Kernel)
• Welche der beiden passt besser zur ZFS Version von ProxMox ?
Bei Booten sieht man im UEFI bei TrueNAS Scale (Debian) als Name im Bootmenü.
Anmerkung Chriz: Mit TrueNAS Scale hat ich noch kein iSCSI gemacht, aber mit den Grundlagen
sollte es problemlos möglich sein …
Wir wollen die Daten vom ProxMox weiterverwenden. Alternative könnten die Daten mit zfs send
und zfs recv repliziert werden.
Bei den ZFS Features tut sich gerade viel. Bei RAID5 soll die Möglichkeit dazu kommen die
Anzahl der Platten zu erweitern.
Ein weiteres ZFS Feature kommt bald, FAST Deduplication. Deduplication braucht viel CPU und
RAM das wird Stand heute nur für NAS/NFS mit einen eigenen Computer genutzt. Deduplication
kann nicht wieder ausgeschaltet werden. Beispiel Fotograph hat viele Festplatten mit seinen
Fotos …
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• Der Punkt wird im Video während des nächsten Punkt erledigt - Zur Übersichtlichkeit einfach
vorgezogen
• ProxMox Cluster ist kaputt - da der ProxMox PVE gerade nicht läuft !
• Warum ist der Cluster gerade nicht handlungsfähig ?
• Jede Cluster Node hat 50% der Stimmen und damit hat ein Cluster Node nicht die Mehrheit.
• Der Ordner /etc/pve ist auf allen ProxMox Nodes eines Cluster identisch
• touch /etc/pve/test —> schlägt mit Permission denied fail
• Das Verzeichnis /etc/pve ist im Modus read-only, da keine Mehrheit gegeben ist
• Man braucht da für immer 3 Cluster Node, da 2 Nodes eine Mehrheit bilden
• pvecm status —> Quorum Information und Votequorum Information, …
• Expected votes: 2
• Wir machen die Cluster Config wieder rückgängig
• Dazu gibt es eine Artikel von ProxMox Cluster Manager: https://pve.proxmox.com/wiki/
Cluster_Manager
• systemctl stop pve-cluster —> Cluster stoppen
• systemctl stop corosync —> Corosync halt die Cluster Ordner synchron
• pmxcfs -l —> Umsetellung in den Local Modus
• rm /etc/pve/corosync.conf —> Löschen der corosync configuration
• rm -r /etc/etc/corosync/* —> Löschen der corosync configuration
• killall pmxcfs —> evtl. läuft noch ein Programm
• systemctl start pve-cluster —> starte das Cluster wieder
• Die Ordner Struktur mit den Config bleibt noch erhalten, die könnte man noch löschen. Wird
aber im Video nicht getan.
• cd /etc/pve
• ls —> zeigt die Dateien und Ordner von ProxMox
• touch test —> geht jetzt wieder
• rm test
• cd nodes
• ls —> zeigt noch beide Ordner, der Ordner vom PVE Workshop pvews könnt noch komplett
entfernt werden
In der ProxMox GUI verschwindet der herausgeworfene Cluster Node.
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 21
ZFS für Firmen
Hat man 3 PVE im Cluster und booten die Nodes unterschiedlich schnell bilden die ersten beiden
eine Mehrheit. Wenn der 3. Node jetzt eine neuere Konfiguration hat, würde diese von der
Mehrheit überschrieben.
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• cd /etc/pve
• cat storage.cfg —> Zum Schluss wird die NFS configuration angezeigt
• Man könnte die Datei jetzt mit suchen und ersetzen verändern
TrueNAS Scale GUI
• Storage
• Storage Dashboard
• Import Pool
• Es rpool und rpool-hdd angeboten
• Ich guck erstmal …
• System Settings
• Services
• ssh
• Starten
• Start Automatically an harken
• Bei den User den public key für den User root eintragen —> Wird nach den ersten
fehlgeschlagen login Versuch gemacht
• Credentials
• Users
• root
• Edit
• Im Feld Autentication wird der ssh public key eingetragen
TrueNAS Scale CLI
• ssh root@<ip TrueNAS Scale>
• Abfrage Fingerprint
• Login abgelehnt —> Permission denied (publickey)
• ssh public key kopiert, um die der TrueNAS Scale GUI einzutragen
• ssh root@<ip TrueNAS Scale> —> Jetzt geht auch der Login mit dem public ssh key
• zfs -V —> zeigt zfs-2.2.2-1 an —> Chriz: kommt mir sehr bekannt vor
• zpool import
• Zeigt rpool-hdd im Status Online und gehört einem anderen System —> Option -f
• Zeigt rpool im Status Online und gehört einem anderen System —> Option -f
• Wir proben es jetzt über die GUI
TrueNAS Scale GUI
• Storage
• Storage Dashboard
• Disks
• Die Disks für rpool und rpool-hdd werden als exported angezeigt
• Storage
• Storage Dashboard
• Import Pool
• Es rpool und rpool-hdd angeboten
• rpool
TrueNAS Scale CLI
• zfs list —> zeigt den rpool an
• Warum könnten wir jetzt ganz böse auf die Fresse fliegen ?
• zfs get mount point rpool/root/pve-1 —> /mnt
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 22
ZFS für Firmen
• zpool get all —> altroot /mnt
• cd /mnt
• ls /mnt —> zeigt unseren ProxMox
• cat etc/network/interfaces —> zeigt die Interface config von unserem ProxMox an
• cd etc
• ls —> zeigt das komplette etc Verzeichnis an
• cd pve
• ls —> leeres Verzeichnis
• Woher hole ich mir die alten VM Definitionen her und warum ist das Verzeichnis leer ? —>
Wenn ich das in einen anderen System eingehängt habe …
• Das kommt aus einer Datenbank - schau Dir ein ProxMox an
• ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• df -h —> hängt wegen dem nicht mehr vorhandenen NFS mount
• umount -l /mnt/pve —> zeigt den kompletten Pfad an /mnt/pve/vm-101-disk-1
• umount -l /mnt/pve/vm-101-disk-1 —> „umount leacy“ damit bekommt man
hängende Verbindungen heraus
• df -h —> /dev/fuse … /etc/pve
• df -h | grep etc—> /dev/fuse … /etc/pve
• Filesystem aus dem Userspace corosync
• Wer hat den „Postinstaller im Einsatz“
• zfs list —> suche mal auf Deinen dataset pveconf in Pool rpool (rpool/pveconf)
• ls /mnt/rpool/pveconf —> Pool rpool/pveconf -
• ls /mnt/rpool/pveconf/etc/pve —> zeigt das Backup von Ordner /etc/pve des
ProxMox’s an
• Inklusiv Historie, das hat sich Chriz schon vor Jahren ausgedacht
TrueNAS Scale GUI
• Storage
• Storage Dashboard
• Import Pool
• Es rpool und rpool-hdd angeboten
• rpool-hdd
TrueNAS Scale CLI
• zfs list —> zeigt den Pool rpool-hhd an
•
TrueNAS Scale GUI
• System Settings
• Services
• NFS einschalten
• NFS aktivieren und automatisch starten an harken
• Edit
• Bind IP -Addresses: —> eigenes SAN Interface
• Ich hab nur ein, deshalb bietet er mir nichts an
TrueNAS Scale CLI
• showmount --exports —> zeigt eine leere Liste - wird nicht automatisch freigegeben !
• zfs get sharenfs rpool/nfs —> VALUE: off
• zfs set sharenfs=on rpool/nas —> Wieder einschalten, hatten im ProxMox
ausgeschaltet, da es dort Probleme gab
• Operation not permitted
• ls -althr /mnt/rpool/nfs —> zeigt die Rechte auf die Ordner
• showmount --exports —> zeigt leere Datei
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 23
ZFS für Firmen
• Chriz: Vermute bei TrueNAS Scale haben die das System anders gemacht - dann geht es
nicht
• Dann muss es einzeln freigegeben werden
• zfs inherit sharenfs rpool/nfs —> ZFS NFS Freigabe wieder herausnehmen
• Da am ZFS gerade viel umgebaut wird, könnte die Freigabe wie bei ProxMox für das
übergeordnete Dataset rpool/nfs auf dem absteigenden Ast sein
• Wie geht es offiziell, also gehen wir den mühseligen Weg …
TrueNAS Scale GUI
• Shares
• Sharing
• UNIX (NFS) shares
• Add NFS
• Path: /mnt/rpool/nfs/vm-101-disk-1 —> Jede Platte einzeln auswählen (Verzeichnis in
dem die Platte liegt)
• Edit NFS
• Unter Networks nur SAN eintragen, damit abgesichert wird, das nicht mehr jeder darauf
zu greifen kann
• Oder ich mache es bei NFS Binding nur auf die SAN Netzwerkkarte
TrueNAS Scale CLI
• cat /etc/exports —> Ist leer
• showmount --exports —> zeigt die exportierte Disk an
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• cd /etc/pve
• cat storage.cfg —> angeschaut
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• Offizieller Weg
• Storage
• Add NFS
• ID: vm-100-disk-1
• Server: <ip Adresse von TrueNAS Scale>
• Export: /mnt/rpool/nfs/vm-101-disk-1
• Content: Disk Image, Container
• Network: <einschränken, damit keine zweit Systeme darauf zu greifen können>
• So würde es funktionieren - ich bin faul
• Nicht gespeichert
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• cd /etc/pve
• vi storage.cfg —> editieren von nfs: vm-101-disk-1
• export /mnt/rpool/nfs-101-disk-1
• server <IP Adresse von TrueNAS Scale>
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• Wir schauen nach unserem Data Store
• vm-101-disk-1 —> wird angezeigt
• VM 901 - lief noch die ganze Zeit und NFS war weg, da ist richtig scheisse …
• Ob ich die VM jetzt abgeschossen bekomme …
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• df -h —> <IP Adresse von TrueNAS Scale> … /mnt/pve/vm-101-disk-1
• So sieht das NFS Ergebnis aus
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 24
ZFS für Firmen
• ps aux | grep 901 —> Ist eine Kernel Virtualisierung, im schlimmsten Fall läuft es auf einen
reboot hinaus
• cd /etc/pve/qemu-server —> der Vollständigkeit halber …
• cp 901.conf 1901.conf —> Neue VM angelegt …
• Die VM 901 ist mittlerweile auch aus —> Anmerkung Chriz
• rm 1901.conf —> kopierte config wieder gelöscht, da wir die VM 901 wieder benutzen
können
• qm start 901 —> Und falls die Disk Kaputt ist, rollen wir sie einfach zurück
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM 901 bootet
TrueNAS Scale GUI
• Dashboard
• Network anklicken
• Netzwerk Traffic geht hoch —> das ist unser NFS Traffic
• Man kann ZFS autosnapshot auf TrueNAS Scale drauf machen und die Tools vom Bashclub
verwenden
• Evtl. muss der apt manager wieder ausführbar gemacht werden, damit er wieder verwendet
werden kann —> Nur so als TIPP
• Wie kann man auf TrueNAS Scale autosnapt über die GUI konfigurieren —> jeden snapshot ein
eigener Task
• Data Protection
• Add Periodic Snapshot Tasks
• Dataset: rpool/nfs
• Snapshot lifetime: 96
• Naming Schema: <-daily> —> -daily an bestehendes Schema dran hängen
• Zum snapshot aufräumen braucht man ein sauberes Namensschema !
• Schedeule: <passende Zeitablauf auswählen>
• Bei Bedarf kann hier der snapshot Zeitraum eingeschränkt werden - z.B. bestimmte
snapshots nur während der Arbeitszeiten
• Die vorhanden Periodic Snapshots Tasks können nicht kopiert werden, dafür gibt es keinen
Knopf - man muss alles von Hand machen …
• Im NFS Bereich gibt es noch Mapped User: root, das ist im NFS Bereich sehr beliebt
3.19.TrueNAS Scale - iSCSI
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM 901 stoppen
• Schauen wir uns die Disk vm-101:101/vm-101-disk-0.raw
• Also handelt sich um einen .raw File
• Raw File kann iSCSI und NFS
TrueNAS Scale GUI
• Sharing iSCSI
• Wizard iSCSI
• Name: vm-101-disk-0
• Extent Type: File
• Es gibt Device oder File
• Path to the Extent: /mnt/rpool/nfs/vm-101-disk-1/images/101/vm-101-disk-0.raw
• Sharing Platform: Modern OS Extent block size 4k, …
• Target: create new
• Portal
• Portal: create new
• Authenfication Method: NONE
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 25
ZFS für Firmen
• IP -Address: —> Grundsätzlich an eine IP Adresse binden, alle ist 0.0.0.0
• Initiator: —> ist der Client - immer SAN Netz, alle ist 0.0.0.0
• Initiator: <iscsi Initiatorname von PVE> aus Zwischenablage kopieren
• Ist es kein Cluster darf hier nur ein Initiator herein !!!
• Speichern und starten - Chriz: hat hier wohl <Enter> geklickt
• Und jetzt schauen wir uns an was der Wizard gemacht hat
• Sharing iSCSI
• Target - TrueNAS Scale ist das Target
• Server läuft auf Port 3260
• Base Name: iqn.2024-02.tv.sysops.ctl —> Chriz hat das mal erklärt bekommen - alter
Name: iqn.2005-10.org.freenas.ctl
• Portal
• Hier kommt das SAN Net
• Initiator
• Alle Initiatoren können hier eingetragen werden, wenn es sich um ein Cluster handelt -
gruppiert werden
• Authentifaction
• Wird normalerweise nicht genutzt
• Targets
• Alle Platten hängen in einer Group, ich muss diese nicht einzeln freigeben
• Extents
• Hier kommen alle Platten rein und halten am Target
• Associated Targets
• Hier wird es verknüpft, dafür gibt es die Zuweisung
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• cat /etc/iscsi/initiatorname.iscsi —> InitiatorName in Zwischenablage kopieren - wird vom
Wizard benötigt
• Von allen PVE’s im Cluster
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• Storage
• Add iSCSI
• ID: truenasisci
• Portal: <IP Adresse von TrueNAS Scale>
• Target: <Target kann jetzt ausgewählt werden>
• Node: für alle Nodes des Cluster
• Cluster regel, dass es keine doppelten Zugriffe gibt
• VM 901
• Hardware
• Bestehende Hard Disk (scsi0) wird heraus geworfen (Detach)
• Add Hard Disk
• Bus/Device: SCSI 0
• Discard: an harken
• SSD emulation: an harken
• Storage: truenasiscsi —> da steht was von 0
• Disk Image: Auswahl (CH 000 ID 0 LUN 0) raw 42.95GB
• LUN ID steht im TrueNAS Scale unter Associated Targets —> LUN ID: 0
• VM starten
• Ich hab vergessen zu sagen wo von er booten soll - Ich mach mal mit <ESC> und im
• Boot Manager
• UEFI QEMU QEMU HARDDISK
• Windows startet
• Wir arbeiten mit iSCSI
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 26
ZFS für Firmen
TrueNAS Scale GUI
• Storage
• Management Datasets
• Add zvol
• Zvol name: vm-101-disk-4
• Size: 16G
• Block Size: 16k —> für iSCSI
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• zfs list —> rpool/nfs/vm-101-disk-4 … - - zvol - Ist Thick provised
TrueNAS Scale GUI
• Dataset
• Zvol spacemanaged
• Edit
• Nicht das was wir suchen
• Zvol details
• Edit
• Kann scheinbar kein Thin provising
• Shares
• Sharing
• Configure
• Wizard iSCSI
• Name: vm-101-disk-4
• Extent Typ: Device
• Device: rpool/data/vm-101-disk-4
• Hier kann auch direkt ein neues Device angelegt werden
• Sharing Platform: Modern OS: …
• Target: pvedisk —> nehmen das bestehende Target
• Save - Abfrage restart iSCSI Service
• Unter Extend
• Zwei Platten sichtbar
• Eine Platte als RAW File
• Die ander als Platte
•
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM 901
• Hardware
• Add Hard Disk
• Bus/Device: SCSI 1
• Storage: truenasiscsi
• Disk Image: <kann ausgewählt werden>
• Bietet uns beiden iSCSI Platten an
• Wir wählen jetzt nochmal die Platte mit der LUN ID 0 aus —> falsch - doppelte HDD
• Discard: an harken
• SSD emulation: an harken
• Inakzeptabel
• VM Console
• Erstmal noch nichts passiert
• Nach Hardware geänderter Hardware suchen
• Doppelte Platte wird angezeigt, aber ist offline
• Die doppelte Platte kann nicht online genommen werden -> Windows rettet uns hier
• VM stoppen
• Hardware
• Doppelte Platte mit der LUN ID 1 auswählen
• Detach der doppelten Platte
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 27
ZFS für Firmen
• Wir wissen nicht, ob die Platte schaden genommen hat
TrueNAS Scale GUI
• Data Protection
• Snapshots
• Suchen: nfs/vm-101-disk-1
• Nach Namen sortiert
• Date created seht nicht da - N/A
• Suchen: -hourly
• Fehler gemacht bei Anlegen des Snapshots gemacht (Edit Periodic Snapshot Task)
• Harken bei Recursive vergessen
• Jetzt Harken gesetzt !
• Wir rollen jetzt auf ein anders Datum zurück
• Suchen: nfs/vm-101-disk-1
• Wir nehmen den Snapshot von 11:15 Uhr
• Rollback
• No Safety Check - weil es gibt neuere Snapshot
• Goto Storage
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM 901
• VM starten
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• lsblk —> lass uns mal die ProxMox Seite anschauen
• sdc und idd sind die iSCSI Disks
• lshw -class disk
• Zeigt z.B. bei Description und Product iSCSI Disk an, bei Vendor: TrueNAS und bei logical
name: /dev/sdc oder /dev/sdd
• Unter iSCSI gibt es auch ID die angezeigt werden
• Unter Configuration findet man eine guid
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM 901
• Hardware
• Add Hard Disk
• Bus/Device: SCSI 1
• Storage: truenasiscsi
• Disk Image: <kann ausgewählt werden>
• Bietet uns beiden iSCSI Platten an
• Wir wählen jetzt nochmal die Platte mit der LUN ID 1 aus —> richtige Disk ausgewählt
• Discard: an harken
• SSD emulation: an harken
• VM Console
• Nach geänderter Hardware suchen
• Findet zweiten Controller und zweite Platte
• Platte ist noch offline
• Platte online nehmen
• Filesystem NFTS auf Platte erzeugen
• Hier können auch die 16k ausgewählt werden
• Nächste Use Case Platte muss vergrößert werden
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 28
ZFS für Firmen
3.20.TrueNAS Scale - iSCSI LUN vergößern
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• dmesg -Tw —> Ausgabe starten
TrueNAS Scale GUI
• Datasets
• vm-101-disk-4
• Edit Zvol
• 40 GB —> vorher 16 GB
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• In der laufenden Ausgabe von dmesg -Tw
• sdd wurde vergrößert 42.0GB /40.0 GiB
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop
• VM901
• Console
• Datenträgerverwaltung
• Datenträger neu einlesen
• Datenträger zeigt noch die alte Größe von 16 GB an
• Vermutlich liegt es am VirtIO Single - Nutzung von mehreren Kernen
• Windows herunterfahren
• Versuchen wir es mal VirtIO (nicht Single)
• Hardware
• iSCSI Controller
• Umstellung auf VirtIO SCSI
• Options —> Bootplatte definieren
• Harken bei allen nicht boot Platten entfernen
• VM wieder starten
• Nach dem Starten der Datenträgerverwaltung wird die neue Größe erkannt
• 16 GB genutzer Platten Bereich und 24 GB nicht zugeordnet
• Volume erweitern
TrueNAS Scale GUI
• Datasets
• vm-101-disk-4
• Edit Zvol
• 48 GB —> vorher 40 GB
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• In der laufenden Ausgabe von dmesg -Tw
• sdd wurde vergrößert 51.2 GB /48.0 GiB
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop
• VM 901
• Console
• Datenträgerverwaltung
• Datenträger neu einlesen
• Erkennt die Vergrößerung nicht
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 29
ZFS für Firmen
TrueNAS Core GUI
• Jetzt schauen wir uns das bei TrueNAS Core an wo es funktioniert
• Sharing
• Block Shares (iSCSI)
• Sieht genauso aus wie bei TrueNAS Scale
ProxMox GUI - ProxMox zum TrueNAS Core
• VM x
• Hardware
• SCSI Controller
• VirtIO SCSI —> läuft noch auf dem alten Treiber
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop
• VM 901
• Hardware
• Hard Disk (scsi1) wird detach
• Add Hard Disk
• Bus/Device: SCSI 1
• SCSI Controller: VirtIO Block —> Deprecated - vorher: VirtIO SCSCI
• SDD emulation: an harken
• Discard: an harken
• Console
• Gerätemanager
• Nach geänderter Hardware suchen
• Laufwerke
• QEMU … SCSI Disk Device
• Red Hat VirtIOSCSI Disk Device
• Speichercontroller —> andere Hardware Layout —> andere Hardware Emulation
unterschiedlich
• Red Hat VirtIO SCSI controller
• Red Hat VirtIO SCSI pass-through controller
• Datenträgerverwaltung
• Erkennt den Datenträger 1
• 40 GB der Partition im Filesystem NTFS
• 8 GB Nicht zugeordnet
• Volume erweitern
• Vergrößerung wird durchgeführt
TrueNAS Scale GUI
• Datasets
• vm-101-disk-4
• Edit Zvol
• 50 GB —> vorher 48 GB
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• In der laufenden Ausgabe von dmesg -Tw
• sdd wurde vergrößert 53.7 GB /50.0 GiB
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM 901
• Console
• Datenträgerverwaltung
• Datenträger neu einlesen
• Erkennt die Vergrößerung nicht, die Antwort bleibe ich schuldig unter TrueNAS Core
funktioniert es … - muss ich nachreichen
• Anderes Problem
• Platte wird offline genommen
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 30
ZFS für Firmen
TrueNAS Scale GUI
• Datasets
• vm-101-disk-4
• Edit zvol
• Delete zvol
• Lösung muss über Text bestätigt werden
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• In der laufenden Ausgabe von dmesg -Tw
• sdd gibt Fehlermeldungen im Log, da ProxMox nicht mitbekommen hat, dass die Platte
gelöscht wurde. Für ProMox ist die iSCSI Platte einfach verschwunden …
• Die Fehlermeldungen verschwinden erst beim nächsten Reboot von ProxMox
• lsblk —> zeigt die Platte sdd noch an
• service restart open-iscsi —> Chriz würde es normalerweise nicht machen
• lsblk —> sdd ist jetzt verschwunden
Man hätte die Platte noch aus dem Windows komplett entfernen müssen. Die VM 901 ist jetzt mit
einem Ausrufezeichen in gelb versehen.
Fazit Chriz: iSCSI würde ich nur bei VMWare oder HyperV verwenden, bei ProxMox immer NFS
Nächste Thema ist Multipathing bei iSCSi. Auf der TrueNAS Seite funktioniert das. Aber das
sprengt den Rahmen des Workshops.
3.21.Fileserver
3.21.1. Univention Server UCS
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM x
• UCS Server starten
• Fileserver was könnte dafür sprechen
• Linux - stabiler als Windows
• Web GUI —> Chriz: Ist richtig schlecht
• Neue Freigabe
• Viele Punkt an den man es verscheissen kann ..
• Neue Freigabe: Workshop
• Pfad / mount Point —> Eigene Platte wäre schön - keine Auswahl oder Knopf dafür
• Samba
• …
• Hardware
• Add Hard Disk
• Bus/Device: SCSI 2
• SCSI Controller: VirtIO SCSI Single
• Storage: local-zfs
• Disk Size: 44
• SDD emulation: an harken
• Discard: an harken
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 31
ZFS für Firmen
Per ssh auf den UCS Server gehen
• ssh root@<IP Adresse UCS Server>
• lsblk —> sdc hat 44G
• cfdisk /dev/sdc —> gpt, Partition anlegen - Linux Filesystem
• lsblk —> Partition sdc1 wird angezeigt
• mkfs.ext4 /dec/sdc1 —> Ext4 Filesystem erzeugen - ZFS auf ZFS macht man nicht,
ProxMox hat schon ZFS
• mkdir /mnt/workshop —> Mountpoint anlegen
• mount /dev/sdc1 /mnt/workshop —> Platte sdc1 mounten, nicht boot fest !!!
• umount /mnt/workshp —> Mount wieder wegnehmen
• ls /dev/disk/by-id —> scsi-…
• ls /dev/disk/by-uuid —> zeigt die UUID der Platte, den sollte man zum mounten in der
fstab nehmen, entsprechende UUID in die Zwischenablage kopieren
• vi /etc/fstab - Datei editieren
• UUID=<kopierte UUID einfügen> /mnt/workshop ext4 defaults=user_xattr 0 2
• mount -a —> mounted den Inhalt der fstab
• df -h —> zeigt die gemoutete Platte
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM x - UCS Server
• Jetzt erst die Freigabe anlegen …
• Software prüfen ob, Active Directory Domänen Controller installiert ist
• VM y - Windows Maschine
• Windows aus der aktuellen Domain herauswerfen —> Arbeitsgruppe: sysops
• DNS Server muss passen —> UCS Server ist Domain Controller und damit DNS Server
• Zeit muss passen
• Reboot
• Login mit lokalem User
• Windows in die Domain aufnehmen
• Domain eintragen
• reboot
• Login mit Administrator der Domain
• Auf Freigabe workshop
• Ordner anlegen —> Christians Ordner
• Eigenschaften
• Sicherheit
• Erweitert
• Vererbung deaktivieren - vererbte behalten
• Administrator entfernen
• Jeder entfernen
• Domain Users hinzufügen
• Rechte evtl. anpassen
• Christian
• Vollzugriff
Per ssh auf den UCS Server gehen
• Dazu gibt es auch Linux Befehl
• getfacl /mnt/workshop/Christians\ Ordner —> zeigt die User Rechte auf Linux
Ebene
• webinfo -u —> zeigt Domain User an
• setfacl -Rdmu:fossi:rx /mnt/workshop/Christians\ Ordner —> d für default -
dann verhält es sich wie ein Windows Server, aber schneller Rechte gesetzt, ja viel schneller
als Explorer !!!
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 32
ZFS für Firmen
3.21.2. Zamba-lxc-toolbox
Browser
• https://github.com/bashclub
• zamba-lxc-toolbox
• Evtl. dev Branch auswählen —> Enthält die neueste Version, die aber gerade noch nicht
veröffentlich ist (neue Features)
• Anleitung
• Achtung! nicht branch dev
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• git clone -b dev https://github.com/bashclub/zamba-lxc-toolboox
• cd zamba-lxc-toolbox
• cp conf/zamba.conf.example conf/zamba.conf
• vi conf/zamba.conf
• LXC_ROOTFS_SIZE=„32“ —> Linux Filesystem
• LXC_ROOTFS_STORAGE=„local-zfs“ —> Datastore für Linux Installation
• LXC_SAHREFS_SIZE=„100“ —> Größe Shares Filessystem des Zamba Servers
• LXC_SHAREFS_STORAGE=„local-zfs“ —> kann SSD oder HDD Storage sein
• LXC_SHAREFS_MOUNTPOINT=„share“ —> Mountpoint für Zamba Server Shares Storage -
Standard: tank
• LXC_MEM=8192 —> Standard 1024
• LXC_HOSTNAME=„${service}“ —> hier könnte der Hostname angepasst werden
• LXC_DOMAIN=„sysops.tv" —> Domaine für den Zamba File Server
• LXC_DHCP=false —> Keine DHCP Adresse
• LXC_IP=„192.168.100.200/24“ —> Statische IP Adresse vergeben
• LXC_GW=„192.168.100.254“ —> Default Gateway für LXC Container
• LXC_DNS=192.168.100.254 —> DNS muss der Domain Controller sein
• LXC_PWD=„Start!123“
• Unter Zamba-Server-Section
• ZMB_REALM=„SYSOPS.TV“
• ZMB_DOMAIN=„SYSOPS“
• ZMB_ADMIN_User=„Administrator“ —> Univention UCS Server hätte gerne einen Großen
Administrator - default wäre administrator
• ZMB_ADMIN_PASS=„Start!123“
• bash install.sh
• 29 —> zmb-member
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM Windows von vorher
• Console
• Im zmb-member/share
• Wir legen ein paar Ordner an
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• Mal einige snapshost anlegen
• /etc/cron.hourly/zfs-auto-snapshot
• /etc/cron.daily/zfs-auto-snapshot
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 33
ZFS für Firmen
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM Windows von vorher
• Console
• Windows Explorer
• Share
• Rechte Maustaste
• Vorgänger Version wiederherstellen
• Zeigt zwei ältere Versionen an
• Trojaner simulieren
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• zfs list -t snapshot | grep 126-disk —> zeigt snapshots an
• zfs rollback -r rpool/data/subvol-126-disk-1@zfs-auto-snap_daily-2024-02-15-1523
• Rollback kann mehrfach gemacht werden …
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM Windows von vorher
• Console
• Windows Explorer
• Share
• Alles wieder schön
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• pct list - Listet LXC Container auf
• pct enter 126
• Troubleshooting
• wbinfo -u # zeigt user an
• wbinfo -g # zeigt Gruppe
• date
• ping <dns server>
• kinit administrator
• net ads join -U administrator
• exit
• zfs list
• cd /rpool/data/subvol-126-disk-1
• ls
• cd share
• ls
• cd ..
• cd .zfs —> versteckten Ordner von ZFS
• cd snapshot —> Darunter liegen die Snapshots
• ls -althr —> Zeigt die Snapshot Verzeichnisse an
• cd zfs-auto-snap_daily-2024-02-15-1523 —> In das Snapshot Verzeichnis gewechselt
• ls
• cd share
• ls
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 34
ZFS für Firmen
3.21.3. TrueNAS Scale
TrueNAS Scale GUI
• Datasets
• nfs —> hier hatten die Autosnapshots in TrueNAS Scale konfiguriert
• Add Dataset —> Für Dateien
• Name: nas
• Shares
• Add SMB
• Path: /mnt/rppol/nfs/nas
• Evtl. muss der Service enable werden
• Configure ACL —> wir haben nur den User root zur Zeit
• Network
• DNS Server: <ip des „Domain Controller“> —> Damit Domaine aufgelöst werden kann
• Credentials
• Directory Services
• Configure Active Directory
• Domain Name: sysops.tv
• Domain Account Name: administrator
• Domain Account Password: <password>
• NetBIOS Name: truenasws
• Enable: an harken
ProxMox GUI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• VM Windows von vorher
• Console
• Windows Explorer
• \\truenasws\nas —> Im Explorer auswählen
Für welche Filesystem würdest Du Dich entscheiden ? (Zamba File Server - das machen alle aus
dem Stammtisch)
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 35
ZFS für Firmen
3.22.ProxMox auf Raspberry sichern mit Thorstens Tool
Browser
• GitHub.com/bashclub/zsync —> Thorsten Tool ist schneller
• Installation Anleitung auf Raspberry PI ausführen
Raspberry PI - CLI
• Tool installieren
• wget -q --no-cache -O /usr/bin/bashclub-zsync https://git.bashclub.org/
bashclub/zsync/raw/branch/dev/bashclub-zsync/usr/bin/bashclub-zsync
• chmod +x /usr/bin/bashclub-zsync
• bashclub-zsync
• bashclub-zsync —> hier ist das Tool
ProxMox CLI - zweiter PVE (nicht Workshop)
• zfs list
• zfs get all rpool/data
• zfs set bashclub:zsync=subvols rpool/data
Raspberry PI - CLI
• zfs rename Mirror/replica/pveloft Mirror/replica/pveloft.alt —>
Umbenennen von ZFS
• Hat es wohl nicht gemazcht, also machen wir was neues
• zfs create Mirror/repl/-o com.sun:autosnapshot=false
• zfs create Mirror/repl/pveloft
• vi /etc/bashclub/zsync.conf
• target=Mirror/replica/pveloft
• source=<IP Adresse Quelle>
• snapshot_filter=„daily“
• min_keep=3
• zfs_auto_snapshot_label=dmz
• bashclub-zsync —> und die erste Platte kommt …
Raspberry PI - CLI - zweiter login
• zfs list
• zfs list | grep Mirror/replica/pveloft/rpool/data ==> mehrfach absetzen und
den Fortschritt zu sehen …
Das ist alles ….
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 36
ZFS für Firmen
3.23.Check-zfs-replication kommt auf RaspberryPI (Ziel)
Browser
• github.com/bashclub/check-zfs-replication
• Installationsanleitung kommt auf das Ziel
Raspberry PI - CLI
• wget -O /usr/local/bin/checkzfs https://raw.githubusercontent.com/
bashclub/check-zfs-replication/main/checkzfs.py
• chmod +x /usr/local/bin/checkzfs
• checkzfs --help
• checkzfs - -sourceonly | grep Mirror/replica/pveloft —> altes Backup
• checkzfs --source <ip Adresse Quelle> --filter rpool/data --
replicafiler Mirror/replica/pveloft/rpool/data --threshold 1500 2000
• checkzfs --source <ip Adresse Quelle> --filter rpool/data --
replicafiler Mirror/replica/pveloft/rpool/data --threshold 1500 2000 --
columns +messages
Chriz klärt noch checkzfs im Video
© 21.02.2024, syopstv, Version 0.1 Seite 37